Warum nimmt man mit der Trennkost ab?
Ganz einfach:
Es ist diese einzigartige Esskombination!
Eiweißreiche Nahrungsmittel werden innerhalb einer Mahlzeit nicht mit kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln zusammen gegessen. |
Warum?
Einmal, um die Verdauungsorgane zu entlasten und zum Anderen, um den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten.
Denn inzwischen wurde wissenschaftlich bewiesen:
Mischkost erhöht den Blutzuckerspiegel oftmals unnötig.
Die häufigste Ursache für Übergewicht ist:
„Der außer Kontrolle geratene Blutzucker!“
Im Klartext bedeutet das:
Wenn der Blutzuckerspiegel aufgrund falscher Ernährung erhöht ist, wird die Bauchspeicheldrüse aktiv und produziert Insulin. Insulin bewirkt eine rasche Senkung des Blutzuckerspiegels, nimmt - vereinfacht gesagt - die Zuckerstoffe aus dem Blut und bildet daraus Fettsäuren. Diese werden anschließend in den Fettzellen eingelagert und bauen so unsere Fettdepots auf.
Je mehr Insulin deine Bauchspeicheldrüse produziert, umso dicker wirst du.
Insulin ist die Schlüsselsubstanz für die Fettgewebsneubildung.
Erklärung:
Die Nahrung gelangt über den Mund in den Magen und von dort in den Darm.
Hier wird sie verflüssigt, über die Darmzotten zur Leber transportiert und an das Blut abgegeben. Je nachdem wie hoch nun der Blutzucker ist, wirkt die gesunde Bauchspeicheldrüse ausgleichend und verhindert durch die Insulinproduktion ein verkleben der Blutgefäße. Ein gut durchdachter Plan, doch leider auch mit Nebenwirkungen.
Tückisch,
diese selbst herbeigeführte Berg- und Talfahrt des Blutzuckerspiegels!
Denn die Konsequenz der raschen Blutzuckersenkung ist, dass das Blut, die Nerven und das Gehirn unterversorgt sind und nun unerbittlich das Signal „Hunger“ gesendet wird. Ein Teufelskreis beginnt.
Doch Insulin baut nicht nur die Fettzellen an Hüfte, Bauch und Po Stück für Stück immer weiter auf, sondern erhöht dabei zusätzlich auch den Blutdruck, und treibt den Triglyzeridspiegel in die Höhe. Damit wird der Fett-Stoffwechsel negativ beeinflusst, Fettpartikel verweilen in der Blutbahn, verkalken die Gefäße und machen gleichzeitig das Blut dickflüssig.
Nicht nur süße Sachen erhöhen den Blutzucker, sondern oftmals auch Mischkost.
Zusammenfassend die 5 wichtigsten Punkte:
Ich bin Kugli, dein treuer Abnehmbegleiter.
Hier auf dieser Seite möchte ich dir etwas
über Stevia erzählen
Stevia ist eine echte Alternative zu Zucker, vorausgesetzt
man hat das richtige Produkt.
Denn Stevia ist nicht gleich Stevia.
Ein Discount Stevia kann zum Beispiel je nach Zusammensetzung einen unerwünschten bitteren Beigeschmack haben.
Auch enthalten viele davon trotz Steviasüße noch konventionelle Süßstoffe oder Zucker in Form von Maltodextrine einem Kohlenhydrat. Dies hat zur Folge, dass viele die mit Stevia süßen möchten von diesem Geschmack enttäuscht sind und kein weiteres Mal diese wertvolle Süße ausprobieren werden.
Doch kommen wir zuerst einmal auf Zucker zu sprechen
Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam?
Alle drei genannten Dinge lassen Glückshormone in uns erwachen – doch Vorsicht, alle drei können sich zur Sucht entwickeln.
Zucker – so harmlos im Aussehen, kann er doch wie eine Droge wirken. Betroffene kommen oft nur schwer wieder davon los. Der Körper verlangt immer mehr und dieses Verlangen wird immer schwerer kontrollierbar.
Was bewirkt Zucker in unserem Körper?
Kurze Zeit später, nachdem wir eine zuckerhaltige Speise heruntergeschluckt haben, gelingt der Zucker in die Blutbahn und kurbelt die Produktion einer großen Menge Insulin an. Das bedeutet, kommen Zuckerstoffe ins Blut wird die Bauchspeicheldrüse aktiv. Der plötzliche starke Anstieg des Blutzuckerspiegels hateineebenso rasante Ausschüttung von Insulin zur Folge, welcheswiederum den Blutzuckerspiegel stark absenkt.
Bauchspeicheldrüse
Insulin ist jenes überaus wichtige Hormon deren Hauptaufgabe es ist, den Zucker wieder aus dem Blut zu entfernen. Einmal darum um ihn im Körper zu verteilen, um daraus Energie gewinnen zu können und zum Anderen ein verkleben der Blutbahnen und den Kapillaren zu verhindern. Kapillaren sind feinste Haargefäße die mit ihrer löchrigen Wandbeschaffenheit dafür sorgen, dass ein Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe stattfinden kann.
Genau hier bekommt der Diabetiker Schwierigkeiten, wenn durch das fehlende Insulin Blutbahnen und Kapillaren durch Zuckerstoffe verkleben. Doch nicht nur Diabetiker bekommen durch übermäßigen Zuckerkonsum Probleme, auch Nicht-Diabetiker drohen neben Übergewicht verschiedene Erkrankungen.
Das heimtückische am Zucker ist, dass er so herrlich süß schmeckt und zudem noch glücklich macht. Durch hinterlistiges Vortäuschen eines Wohlbefindens wird die natürliche Abwehrbereitschaft stark eingeschränkt.
Erst nach Jahren, manchmal nach Jahrzehnten zeigen sich verdeckte Körperschäden, die man dann mit Zucker nicht mehr unbedingt in Verbindung bringt.
Zucker ist von allen Nahrungsmitteln der größte Säurebildner. Befinden sich Säuren in unserem Körpergewebe benötigen diese zur Neutralisierung wertvolle Mineralien wie zum Beispiel Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium.
So raubt Zucker dem Körper wichtige Mineralien und wird darum auch gerne als „Kalkräuber“ bezeichnet.
Zucker macht dick, denn er wird durch die Einwirkung von Insulin in Fett umgewandelt. Neben Fettleibigkeit drohen dadurch natürlich auch gefährliche Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose und Herzerkrankungen.
Zucker beeinflusst auch unsere emotionale Stimmungslage.
Der süße Stoff der uns im ersten Augenblick so richtig glücklich macht, wendet bei Überangebot geschickt seine Richtung und kann uns müde, träge oder auch gereizt werden lassen. Im schlimmsten Fall kann Zucker auch zu Gemütskrankheiten und Depressionen führen.
Ein Zucker-Überangebot bringt die natürliche Darmflora aus dem Gleichgewicht, verdrängt nützliche Bakterien und dient dem Hefepilz (Candida albicans) als wohlschmeckende Nahrung. Auch Karies wird hauptsächlich von Zucker verursacht.
Lebensretter Zucker
Doch Zucker hat auch seine guten Seiten. So wird er bei einer gefährlichen Unterzuckerung für Diabetiker zum Lebensretter. Auch wird Zucker von manchen Ärzten bei Wundbehandlung – vor allem bei Brandwunden – erfolgreich eingesetzt. Ebenso konserviert Zucker und gibt unerwünschten Bakterien oder Schimmelsporen keine Chance. So gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift.
Die gesunde Alternative zu Zucker heißt: „Stevia“
Stevia, botanisch: Stevia Rebaudiana Bertoni, zu deutsch Süßkraut – ist eine Pflanze aus Südamerika kommend, die schon seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern als Süßmittel für Speisen und Getränken sowie für medizinische Zwecke verwendet wird. Die Pflanze ist kalorien- und kohlenhydratfrei und hat keine toxischen Nebenwirkungen.
Die enorme Süßkraft der Stevia-Pflanze liegt in dem komplexen Molekül mit dem Namen „Steviosid“.
Die frischen Blätter schmecken nach Süßholz und süßen 10 bis 30mal stärker als Zucker. Die Extrakte der Pflanze können sogar die 300-fache Süßkraft von raffiniertem Zucker erreichen. Und dies alles ohne Kohlenhydrate und natürlich ohne Kalorien. Darum hat Stevia auch keinen negativenEinfluss auf den Blutzuckerspiegel und ist ein Segen für Übergewichtige, Diabetiker und Menschen, die unter Krebs, Neurodermitis, Darmpilze oder Magenproblemen leiden.
Stevia ist nicht gleich Stevia
Inzwischen wird Stevia in vielen Ländern, besonders in China angebaut und in verschiedenen Formen und Qualitäten angeboten. Eine Angabe, dass es sich um ein 100 prozentiges Stevia-Extrakt handelt, sagt leider nichts über die Qualität oder Reinheit des Produktes aus.
So muss ich hier unbedingt erwähnen:
Stevia ist nicht gleich Stevia.
Ein Discount Stevia kann zum Beispiel je nach Zusammensetzung einen unerwünschten bitteren Beigeschmack haben.
Auch enthalten viele davon trotz Steviasüße noch konventionelle Süßstoffe oder Zucker in Form von Maltodextrine einem Kohlenhydrat.
Dies hat zur Folge, dass viele die mit Stevia süßen möchten von diesem Geschmack enttäuscht sind und kein weiteres Mal diese wertvolle Süße ausprobieren werden.
Hochwertige saubere Stevia Produkte mit gutem Geschmack haben natürlich ihren Preis. Da Stevia-Artikel aber so gering im Verbrauch liegen, lohnt sich dieser Kauf.
Tipps zur Verwendung:
Stevia gibt es flüssig, als Streusüße, als Pulver, als Tabs und als getrocknete Blätter.
Stevia ist äußerst hitzebeständig und eignet sich sehr gut zum Kochen und Backen.
Stevia Fluid flüssig ist gut geeignet für Salatsaucen, Süßspeisen, Puddings, Joghurt, Eiscreme, Sahne, Kaffee, Tee usw. Für eine Tasse Kaffee reichen 3–4 Tropfen Fluid.
Stevia GrooVia Streusüßeist ein Granulat, sieht aus wie Zucker und hat die 4fache Süßkraft von Zucker. Es schmeckt neutral süß, ist universell einsetzbar und einfach in der Dosierung. Zum Backen der ideale Zuckerersatz, da es dem Kuchen Volumen gibt.
Stevia Extrakte in Pulverform erreichen die 200 bis 300fache Süßkraft von raffiniertem Zucker und sind gut geeignet für Obstsalate, Salatsaucen, Süßspeisen, Puddings, Joghurt, Eiscremes, Kaffee, Tee usw.
Da hiervon nur winzige Mengen (1 Messerspitze oder einen halben Teelöffel) benötigt werden, sollte man diese vor der Zubereitung in Wasser auflösen.
Stevia Tabssind schnell auflöslich, darum ideal für Kaffee, Tee oder andere heiße Getränke.
Stevia Blätter mit kochendem Wasser überbrüht, eignen sich gut zum Süßen von Tees und Kaffee.
Hier die Bezugsadresse die auf Qualität und Reinheit achtet:
Medherbs – Kräuter für Leib und Seele
Aunelstr. 70
D-65199 Wiesbaden
Fon 0049 611- 846 00 15
Fax 0049611-20 46 900
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: www.medherbs.de
Frühstücksvorschläge
Hier hast du eine große Auswahl leckerer Frühstücksideen. Alle jeweils für 1 Portion. Suche dir nach eigenem Geschmack das heraus, was du dir gerne zubereiten möchtest. Auf deinen Kaffee oder schwarzen Tee brauchst du nicht zu verzichten. Mit Kaffeesahne oder Rahm werden beide Getränke bekömmlicher. Du erinnerst dich: |
Apfel mit Hüttenkäse
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Apfelmüsli
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Banane mit Joghurtsauce
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Bananen-Ingwershake
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Birnen-Käsesalat
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Erdbeerjoghurt
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Erdbeershake |
Haferflockenmüsli |
Haferflockengrütze |
Hirsepudding mit Rosinen |
Honigbrot |
Honig-Zwieback Kohlenhydrat 2 Vollkornzwiebäcke mit je 2 EL Quark bestreichen. Jeweils 1 TL Honig darüber träufeln und mit je 1 TL grob gehackten Haselnüssen bestreuen. |
Käsebrot mit Radieschen Tipp |
Käse-Tomaten-Brötchen |
Knäcke-Müsli |
Möhren-Apfel-Müsli |
Müsli nach Dr. Budwig Tipp |
Obstfrühstück Tipp Diese Obstsorten enthalten viel Fruchtsäure, sollten daher nicht gleichzeitig mit Bananen, Datteln und Feigen verzehrt werden. |
Obstsalat
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Obstteller mit Joghurtsauce |
Pflaumenmüsli |
Quarkbrot mit Apfelscheiben |
Rosinen - Buttermilchmüsli |
Rühreier mit Schinken |
Gebackene Fleischwurst mit gerührten Eiern |
Schinken-Käse-Brötchen mit Radieschen |
Spiegeleier |
Sprossenbrötchen Tipp |
Toastbrot mit Zimt und Banane |
Vollkornknäcke mit Quark |
Start: Der 1. Tag
Der VorbereitungstagDieser erste Tag bringt dir einen großen Erfolg und motiviert dich für deine weitere Gewichtsabnahme. Tipp: Mache diesen Vorbereitungstag am besten am Wochenende. |
AbnehmsuppeFür diese Suppe benötigst du 3 Kartoffeln, 1 große Stange Lauch, einige Weißkohlblätter, 3 Möhren und 1 Stück Sellerie. |
Frühstücke (Frühstücksvorschläge) noch eine Kleinigkeit und beginne etwa ab 11°° Uhr diese Suppe über den Tag verteilt zu essen. Aufgrund der vielen Vitamine und Mineralien, besonders Kalium, wird dein Stoffwechsel positiv angeregt und dein Körper beginnt mit der Gewichtsabnahme. |
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Notiere dein Gewicht im Gewichtsdiagramm |
Wähle: Ein eiweißreiches- oder... | ...ein kohlenhydratreiches Frühstück. |
Eiweißreiches Frühstück 2 Eier = Dazu: Du kannst statt Eier auch (Siehe Frühstücksvorschläge) |
Kohlenhydratreiches Frühstück 1 Scheibe Brot oder 1 Brötchen, etwa 80g 3 Scheiben Vollkornknäckebrot Du kannst aber auch 3 bis 4 EL Müsli essen |
Wichtige Tipps: Auf Kaffee oder schwarzen Tee brauchst du nicht verzichten. Doch solltest du wissen, dass diese beiden Getränke Säuren im Körper hinterlassen. Mit etwas Sahne milderst du diese Säuren ab. Wenn du süßen Kaffee oder Tee bevorzugst, dann nehme ein paar Tropfen Stevia Fluid. Wichtig: Kaue jeden Bissen sorgfältig und speichle alles gut ein. Kaffee oder Tee sind kein Speichelersatz. Verwende zum Müsli kein frisches Obst, außer Bananen, Datteln oder Feigen. Frisches säurereiches Obst zählt zur Gruppe der Eiweiße. |
Der Snack-Baukasten für 1 Person
Wähle aus den verschiedenen Snacks jeweils einen am Vormittag und einen am Nachmittag:
Eiweiß-Snack 1 Stück Obst |
Neutraler-Snack 200g Buttermilch |
Kohlenhydrat-Snack 1 großer mürber Apfel |
Noch mehr Snacks findest Du unter: Snacks
Wichtiger Tipp: Trinke zu jeder vollen Stunde 1 Glas natriumarmes Wasser oder Früchte- bzw. Kräutertee |
Eiweiß-Mahlzeit 150g Fleisch oder |
Kohlenhydrat-Mahlzeit 50g Getreide, roh gewogen oder |
Neutrale Ergänzungen |
Wichtig: |
Bei Trennkost ist dir dies freigestellt. Beides hat seine Vor- aber auch Nachteile. Kohlenhydrate am Abend: |
Die 3 wichtigen Regeln: Regel 1: Esse eiweißreiche Lebensmittel nicht zusammen mit kohlenhydratreichen. Regel 2: Halte deinen Blutzuckerspiegel konstant und erhöhe ihn nicht laufend durch falsches Essen. E + K im Kombipack erhöhen oftmals den Blutzucker. Regel 3: Dein Körper ist ein Bewegungsapparat, darum bewege ihn. |